Maßnahmen und Prinzipien von sportpsychologischen Assessments

Von Jürgen Beckmann und Michael Kellmann

In dem vorliegenden Artikel werden ein paar Faktoren näher unter die Lupe genommen, mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man versucht sportpsychologische Assessments (z.B. in Form von Fragebögen oder Tests) durchzuführen. Natürlich muss das Messinstrument den Gütekriterien entsprechen. Außerdem sollte es vom Athleten und auch dem Trainer befürwortet werden. Eine genaue Absprache zwischen den verschiedenen Positionen (Athlet, Trainer usw.) muss getroffen und eingehalten werden. Wer erhält welche Informationen aus dem Assessment?

Sportler sind meist nicht sehr begeistert, wenn sie Fragebögen zum Ausfüllen in die Hand gedrückt bekommen. Deshalb werden zur sportpsychologischen Diagnostik häufig Beobachtungen oder auch systematisch erstellte Interviews durchgeführt. Laut Ravizza (1990) kommt es bei professionellen Sportlern zu einer Abwehrhaltung Abwehrreaktion, wenn ein psychologisches Assessment durchgeführt wird, ohne dass ein Ergebnis direkt sichtbar ist. Dennoch sind sportpsychologische Erhebungen ein essentielles Tool um Interventionen daraus ableiten zu können. Dabei wird in der Betreuung genau unterschieden zwischen Assessment und anschließendem modifizierenden Training. 

Warum ist ein psychologisches Assessment im Hochleistungssport so wichtig?

Ein umfassendes und problemfokussiertes Assessment kann die Grundlage für erfolgreiche Interventionen bieten. Ist der Fragebogen allerdings unzuverlässig oder nicht adäquat eingesetzt, so kann es zu Missverständnissen und gegebenenfalls sogar kontraproduktiven Interventionen führen. Am folgenden Beispiel aus der Arbeit von Beckmann soll dies Problematik verdeutlicht werden:

In seiner Zeit als Berater des deutschen Damen Basketballteams wurde er mit folgendem Problem konfrontiert: Der Trainer hatte beschlossen immer am späten Dienstagabend ein Trainingsspiel zur Vorbereitung auf das kommende Ligaspiel durchzuführen. Die Spiele waren immer am folgenden Samstag oder Sonntag. Seine Idee dahinter war es, die Motivation der Spielerinnen zu schärfen und den Fokus auf das Meisterschaftsspiel zu legen.

Die Spielerinnen mochten allerdings dieses Training am Dienstagabend nicht und es kam infolgedessen zu immer mehr Krankmeldungen. Irgendwann kam das Thema dann inmitten der Saison in einem Meeting zur Sprache. Einige Spielerinnen berichteten, dass sie die Dienstagsspiele als sehr feindselig erlebten und dass es dort sehr „rau“ zugehen würde. Sie wollten eigentlich ein sehr harmonisches Team sein, aber diese Trainingsspiele würden das durcheinanderbringen. Hierdurch verloren sie den Spaß am Spiel.

Aus Sicht der Sportpsychologie würde man sagen, dass die Spielerinnen ihre Liebe zum Sport stark von sozialen Komponenten wie Zugehörigkeit ausmachten. Für den Trainer und den Sportpsychologen waren das überraschende Erkenntnisse, denn sie dachten daran, dass die Spielerinnen vor allem leistungsorientiert seien. Hätte man zu Beginn der Saison die Motive der Sportlerinnen einmal genauer betrachtet, so hätte man wahrscheinlich eine andere Trainingsmöglichkeit gewählt oder es wäre zumindest schneller aufgefallen, dass hier nicht alles richtig läuft.

Smith, Smoll und Curtis (1978-1979) haben gezeigt, dass es möglich ist, durch ein systematisches Assessment eine gewinnbringende Intervention einzuleiten. Sie untersuchten in jungen Baseball Teams die Beziehung zwischen Trainer und Spielern. Die Glaubenssätze und die Einstellung des Trainers wurden erfasst. Außerdem wurden verschiedene Daten von den Spielern durch Fragebögen und Interviews erhoben. Aus den gewonnenen Daten wurde eine Art Coaching Guideline erstellt, die dazu führte, dass die jungen Athleten mehr positives und unterstützendes Feedback bekamen. Insgesamt konnten die Sportler so mehr positive Erlebnisse in ihrem Sport sammeln. Der Coach wurde mittels Feedbacks und Selbstbeobachtung mit seinem Verhalten vertrauter gemacht und konnte somit die Coaching Guideline besser umsetzen.

Voraussetzung für das Durchführen von Assessments im Hochleistungssport

Es liegt auf der Hand, dass eine Datenerhebung wie im oberen Beispiel ein sehr gewinnbringendes Ereignis herbeiführen kann. Dennoch sollte man vorsichtig sein mit der Aushändigung von Fragebögen und einer „Überforderung“ der Sportler. In der Regel sollten diese Fragebögen gezielt eingesetzt werden und nicht als Informationssammelaktion betrachtet werden. Das Erheben von Daten gehört demnach schon mit zur gezielten Vorbereitung einer anschließenden Intervention, deshalb ist die Datenerhebung auch problemfokussiert. Das bedeutet, es werden nur für die Problemlösung relevante Daten erhoben. Nimmt man als Beispiel die oben genannte Situation der Basketballmannschaft, so hätte hier die Implementierung eines Assessment mit dem Fragebogen Sport Participation Motivation Questionnaire durchaus hilfreiche Daten liefern können. Der Fragebogen erhebt Daten rund um die Wettkampfmotivation, gesundheitsorientierte Motivation, Zugehörigkeitsorientierung usw. Mit Hilfe dieser Daten hätte man vielleicht eine Tendenz ausfindig machen können, warum das Dienstagsabendsspiel kontraproduktiv war.

Eine sinnvolle Grundlage der sportpsychologischen Arbeit ist zunächst Vertrauensfragen zu klären. Dies schafft eine günstige Grundlage, um im Team oder auch individuell Probleme herauszuarbeiten und zu bearbeiten. Anschließend können physische oder mentale Optimierungsprozesse angegangen werden, dies funktioniert jedoch nur mit eine entsprechenden Beziehungsgrundlage zwischen Sportpsychologen und Sportler.

Gruppenprozesse und individuelle Unterschiede erheben

Anwendungsbezogene Sportpsychologen sind sich bewusst, welche unterschiedlichen psychologischen Prozesse in ihren Athleten ablaufen. Die meisten Assessment Tools aus der Sportpsychologie legen ihren Fokus auf individuelle Eigenschaften. Hierzu zählen zum Beispiel die Leistungsorientierung, Konzentrationsfähigkeiten, Ängstlichkeit usw. Es macht allerdings auch Sinn die interindividuellen Unterschiede im Team sichtbar zu machen. Dies hilft den Trainer dabei die einzelnen Sportler so einzusetzen und zu behandeln, dass sie ihre beste Leistung abrufen können. Betrachtet man einzelne Eigenschaften isoliert, so verliert man in gewisser Weise den Bezug zur Persönlichkeit des Sportlers. Diese ist von verschiedenen ineinander verwobenen und vernetzten Eigenschaften geprägt und bilden ein komplexes Konstrukt.

Trainingsgruppen spielen auch in Individualsportarten wie der Leichtathletik eine große Rolle. Teamzusammenhalt und Teamklima sollten auch in Individualsportarten thematisiert werden, bevor man sich auf den einzelnen Athleten fokussiert. Häufig ergeben sich individuelle Probleme nämlich aus einem Gruppenprozess heraus. Hierzu wieder ein Beispiel des Autors:

Bei seiner Arbeit mit alpinen Skirennfahrern gab es einen Athleten, der durch einen Ausschluss aus der Trainingsgruppe negativ beeinflusst wurde. Es bestand eine sehr eingeengte Kommunikation und keine soziale Unterstützung aus den eigenen Reihen. Dieses Thema wurde allerdings nicht angesprochen, weder innerhalb der Sportlergruppe, noch mit dem Trainer. Die erste Interventionsmaßnahme, um die sportliche Leistung des Athleten wieder zu verbessern, bestand hauptsächlich darin, den Sportler wieder als Teil des Teams zu integrieren. Beim Rudern ist es auch so, dass acht physisch starke Athleten nicht ausreichen, um erfolgreich einen Achter ins Ziel zu bringen. Die Rudertechnik trägt einen großen Teil zur Leistung bei, doch eine Teamzugehörigkeit lässt die Leistung meist noch höher ansteigen. Auch vermeintlich schwächere Sportler können ein Team stärken, wenn sie entsprechend gut eingesetzt werden und der Trainer es schafft, sie ins Team zu integrieren. Die Sportler müssen sich nicht unbedingt mögen, aber sie müssen dasselbe Ziel verfolgen. Kommt es zu einem Bruch im Team, wird sich die Leistung automatisch verschlechtern. Es kommt zu weniger wirksamen Trainingseinheiten, zu Stimmungseinbrüchen und wohlmöglich zu Auseinandersetzungen im Team.

Hier muss der Grund für den Bruch im Teamzusammenhalt gefunden werden. In diesem Fall sorgte das Verhalten des Schlagmanns für Verärgerung der restlichen Ruderer, sodass sie ihn nicht mehr unterstützen wollten (hielten sich nicht mehr an die Schlagfrequenz). Hierdurch minderte sich die Leistung, da das Boot nicht mehr gleichmäßig durch Wasser drang. Die Intervention fokussierte sich in diesem Falle auf eine Aussprache unter Moderation eines Sportpsychologen. Dies führte zwar nicht dazu, dass sie Freunde wurden, aber sie konnten sich zurück auf ihre gemeinsamen Ziele besinnen.

Psychometrische Überlegungen

Das ausfindig machen von geeigneten Assessments wirft eine Menge Fragen auf. Sollte das Messinstrument eher generelle psychologische Daten erfassen, themenspezifisch sein oder sogar sportspezifische Besonderheiten berücksichtigen. Welche Werte können überhaupt erhoben werden? Sollten wir Fragebögen, Interviews, Beobachtungen oder andere Messinstrumente verwenden? Und welche sind ökonomisch, reliabel und valide?

Die günstigsten Assessments sind standardisierte Tests. Je formeller und standardisierter ein Test, desto leichter lassen sich intra- und interindividuelle Vergleiche anstellen. Diese Ergebnisse können leichter in den sportpsychologischen Kontext und entsprechende Interventionen abgeleitet werden. Standardisierte Fragebögen erfüllen die Gütekriterien der Reliabilität (Zuverlässigkeit), der Validität (Gültigkeit) und der Objektivität (Unabhängigkeit). Sie sind außerdem sowohl kosten- als auch zeitgünstig, denn die Auswertung geschieht schnell und kann teilweise sogar von Maschinen übernommen werden. Zu den Auswertungsergebnissen gibt existieren häufig auch Vergleichswerte, die herangezogen werden können, um die Ergebnisse besser einschätzen zu können. Dennoch sollte beachtet werden, dass selbst diese normerfüllenden Messinstrumente häufig keine Aussage über die Relevanz der erhobenen Daten im Sport machen. Außerdem kann der Bezug zu weiteren psychologischen Faktoren meist nicht hergestellt werden. Es bleibt also die Herausforderung an den Sportpsychologen, den Einsatz der Messinstrumente so zu wählen, dass sie ein aussagekräftiges Ergebnis für den Sportler in dieser Situation bringen können.

Phasen des Erhebungsprozesses

In der Organisationspsychologie (besonders im personellen Bereich) wurden einige Basisregeln entwickelt, welche auch gut in die Arbeitsweise der Sportpsychologie übernommen werden können. Die anschließend vorgestellten Phasen bauen nicht unbedingt aufeinander auf und können auch parallel zueinander auftreten.

Festlegen des Ziels der Erhebung

Als erstes sollte man sich das Einverständnis des Trainers einholen. Dies läuft häufig über ein Gespräch. Hierbei lernen sich Trainer und Sportpsychologe kennen und können eine Vertrauensbasis schaffen. Zusammen kann man dann eine Fragestellung entwickeln, die auf ein gemeinsames Ziel zusteuert. Der Sportpsychologe kann durch das Gespräch mit dem Trainer erste Einblicke erlangen, was das Anliegen des Trainers ist. Meist sind weitere Informationen, die durch Interview oder Beobachtungen gemacht werden können, wichtig, denn die Sicht des Trainers ist häufig nur eine Betrachtungsweise.

Der Aufbau von Selbstvertrauen und Kommunikation
Der Grund und die zu Grunde liegenden Prozesse

Um sportpsychologische Entwicklungen in einem Team erfolgreich anzuwenden spielt der Headcoach eine Schlüsselrolle, denn nur mit einer konstruktiven Kooperation mit dem Trainer ist ein gewinnbringender Einsatz möglich. Die Einführung der Thematik durch den Sportpsychologen ist ein wichtiges Ereignis und sollte in der Saisonvorbereitung bei einem Trainertreffen und offiziellem Teamtreffen stattfinden. Ein weiterer Schlüsselfaktor für einen erfolgreichen Einsatz ist, Trainer und Athleten auf dem Laufenden zu halten und über aktuelle und zukünftige Vorgänge zu informieren. Dazu gehört nicht, dass Einzelheiten besprochen werden, jedoch sollen die Gründe und Vorteile klar gemacht werden. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Trainer und Athleten davon überzeugt sind, dass Sportpsychologie ein fester Bestandteil des Systems sind und die Rolle klar ist. Wird das nicht berücksichtigt, kann es dazu kommen, dass die Athleten aufgrund von Missverständnissen keinen Mehrwert schöpfen. Ein Beispiel macht dies deutlich:

Ein junger Athlet schreibt beim Ausfüllen eines Fragebogens bei einem älteren erfahrenen Spieler ab, weil er denkt, so könnte er die besten Ergebnisse erzielen. Leider sind diese Informationen nicht verwertbar oder sogar kontraproduktiv für die Weiterentwicklung des jungen Athleten.
In Deutschland ist es häufig so, dass die meisten Trainer noch nie mit Sportpsychologen gearbeitet haben und auch hier besteht weiter das Vorurteil, die Sportpsychologie wäre etwas für Athleten mit psychischen „Problemen“.

Vor einigen Jahren berichtete Ken Ravizza von seinen Erfahrungen mit einem Trainer. Der Trainer stellte ihn vor mit „das ist der Mann, zu dem ihr gehen könnt, wenn ihr im Arsch seid“. Es war keine große Überraschung, dass niemand Kontakt zu ihm aufnahm. Deshalb besteht die erste Aufgabe darin, einen realistischen Eindruck von dem zu vermitteln, was die Rollen, Aufgaben und Vorteile der Sportpsychologie sind (z.B. Wettkampfvorbereitung).

Erst ein realistisches Bild kann zu Commitment bei Sportlern und Trainern führen. Und nur dann kann gewinnbringend gearbeitet weden.

Die Bedenken des Trainers

Gelegentlich sind Trainer besorgt darüber, dass Sportpsychologen ihre Autorität untergraben könnten. Das führt zu der Einstellung, dass sie lieber selbst diese „kleinen Psychotricks“ übernehmen und sich nicht mit einem Sportpsychologen von außen beschäftigen möchten. Ein kanadischer Volleyballtrainer legte eine andere Einstellung an den Tag und berichtete in einem Interview „I would be stupid if I did not use all resources to optimize the team performance“. Ein weiterer Grund konnte in einer Studie unter 242 deutschen Trainern ausgemacht werden. Die Ergebnisse konnten aufzeigen, dass einer der Hauptgründe für das Ausschließen von Sportpsychologen, die fehlende Bereitschaft, Trainingszeiten hierfür zu „opfern“. Nimmt man die Bedenken der Trainer ernst, so kann es zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommen. An Hand eines Beispiels kann deutlich gemacht werden, wie eine solche Zusammenarbeit aussehen kann:

In einem Ruderteam sollte einen Erholungs-Stress-Fragebogen durchgeführt werden. Der Trainer gab zu bedenken, dass ihm zwei Aussagen in dem Fragebogen aufgefallen wären, die ihn als Trainer direkt betreffen und in missmutig stimmen würden (mein Trainer lässt mich in den Pausen nicht alleine; der Trainer erwartet zu viel von mir während der Pausen). Der Sportpsychologe nahm seine Rückmeldung ernst und konnte die Fragen so umformulieren (in den Pausen wird zu viel von mir erwartet; Ich kann während der Pause nicht zu Ruhe kommen), sodass der Trainer mit einem guten Gefühl aus der Situation herausging.

Den Trainer überzeugen

Ein Weg den Trainer zu überzeugen, ist ihn in die Assessments mit einzubeziehen und diese auch selbst einmal durchlaufen zu lassen. So lernen sie die Möglichkeit kennen und bekommen selbst ein Feedback über ihre Ergebnisse. Mit dem Erholungs-Stress-Fragebogen konnte bei der deutschen Rudermannschaft der Junioren ein Testlauf durchgeführt werden und der Trainer wurde direkt in die Auswertung mit einbezogen. Dies konnte den Trainer davon überzeugen, dass er gewinnbringende Informationen für sein Training erhält und er somit seinen Job noch besser ausführen kann. Die Trainer erkennen, dass für sie relevante Informationen gewonnen werden können.

Assessmentmaßnahmen einleiten

Die Arbeit eines Sportpsychologen gehört genauso integriert wie die von Trainer, Ärzten und Physiotherapeuten. Ein häufiger Fehler ist, dass sie erst zum Einsatz kommen, wenn sie zu einer Krisensituation gerufen werden, um das „sinkende Schiff“ doch noch zu retten. Ergebnisse und daraus abgeleitete Interventionen sollten in einem multidisziplinären Team besprochen werden, erst dann ist ein ganzheitlicher Blick auf das Problem möglich und „alle ziehen an einem Strang“. Der richtige Zeitpunkt für ein sportpsychologisches Assessment ist mit Sorgfalt zu wählen. Nach einem harten Training oder einem verlorenen Spiel ist die Motivation der Spieler einen Fragebogen auszufüllen sehr gering. Im Idealfall ist die Erhebung ein festgelegter Bestandteil im Trainingsplan und auch während der Periodisierung zu berücksichtigen, da es häufig sensible Phasen gibt, in denen die Assessments am meisten Sinn machen.

Assessment

Psychologische Assessments sind in einer entspannten Atmosphäre durchzuführen. Ein entspannter und dennoch konzentrierter Zustand ist einem prüfungsähnlichen Zustand zu bevorzugen.

Testphase

Im Idealfall wird ein Erhebungsinstrument nicht nur einmalig angewendet, sondern es wird in regelmäßigen Abständen integriert. So werden Daten gesammelt (Baseline), anhand derer andere Daten wiederum ins Verhältnis gesetzt werden. So können Einbußen, Trainingswirksamkeit usw. eingeschätzt und Interventionen begründet werden.

Feedback für Trainer und Sportler

Für die Sportler ist es entscheidend, dass sie nach einem Assessment auch die Ergebnisse und dessen Bedeutung erhalten. Eine detaillierte Aufklärung stärkt auch das Commitment der Sportler für zukünftige Messungen. Dasselbe gilt auch für die Trainer. 

Zusammenfassung


Der vorliegende Artikel sollte dazu beitragen die Nützlichkeit von sportpsychologischen Messungen deutlich zu machen. Es wurde mehrere praktische Beispiele eingestreut um die Thematik in die Praxis besser übertragen zu können. 

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