Prof. Dr. Thorsten Weidig
Diplom-Psychologe
Fachbereich: Sportwissenschaften/Psychologie
Schwerpunkt: Sportpsychologie
- Diplom-Psychologe, Dr. phil.
- Sportpsychologe im Spitzensport (u.a. Fußball-Bundesliga, Olympische Spiele) für Individualsportler*innen, Bundesliga- und Nationalteams (u.a. Beachvolleyball, Hockey, Curling) und den Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein
- Im Team der spt-education seit 2005
- Derzeitiger Lebensmittelpunkt ist Hamburg
- Private Interessen: Laufen, Schwimmen, Theater und Lesen
Lehrgänge:
- Sportphysiotherapie (SPT)
- Sportpsychologie & Coaching (SPC)
Beruflicher Werdegang:
- Seit 2005: Beratung und Betreuung von Leistungssportler*innen und Trainer*innen im Spitzensport, Beratung von Führungskräften und Unternehmen, Fortbildungen und Vorträge
- Seit 2020: Kooperationspartner der Fachhochschule Südschweiz (SUPSI). Entwicklung und Leitung des CAS Coaching Competence Sport & Health
- 2013-2021: Professor für Sportpsychologie an der DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport
- 2010-2013: Verantwortlicher Sportpsychologe beim Hamburger Sport Verein
- 2005-2010: Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sportpsychologie der Ruhr-Universität Bochum
Bildungswerdegang:
- 2005-2009: Promotion „Erfolgsfaktor Trainer“ an der Ruhr-Universität Bochum
- 1997-2004: Studium der Psychologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Zusatzausbildungen:
- Hypnotherapie
- Sportpsychologie im Leistungssport asp/bdp
- Systemische Beratung
Publikationen:
- Göldi, B. & Weidig, T. (2023). Lösungsorientierte Beratung in der Rehabilitation nach Sportverletzungen. Sportphysio, 11, 243-250.
- Weidig, T. (2022). Der Kopf spielt mit – Psychologie im Spitzensport. reportpsychologie, 47 (5), 10-13.
- Sulprizio, M., Heese, A., Herrmann, E., Kellmann, M., Liesenfeld, M., Weidig, T. & Kleinert, J. (2020). MentalGestärkt – Psychische Gesundheit im Leistungssport. Entwicklungen der Netzwerk-Initiative von 2011 bis 2019. Zeitschrift für Sportpsychologie, 27, 66–74.
- Weidig, T. & Liesenfeld, M. (2019). Professionelles Selbstverständnis. In K. Staufenbiel, M. Liesenfeld & B. Lobinger (Hrsg.), Angewandte Sportpsychologie für den Leistungssport (S. 46-58). Göttingen: Hogrefe.
- Weidig, T. & Pfeffer, I. (2018). Die Förderung eines aktiven Lebensstils und der Adhärenz im physiotherapeutischen Prozess. Sportphysio, 6, 172-177.
- Weidig, T. (2018). Patientenmotivation und psychologische Intervention nach Sportverletzungen. In H. Bant et al. (Hrsg.), Sportphysiotherapie (S. 379-386). Stuttgart: Thieme.
- Weidig, T. (2016). Sportpsychologische Betreuung auf dem Weg zu Olympischen Spielen – Aufgaben und Selbstverständnis. Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 57 (1), 213-220.
- Weidig, T. (2014). Psychische Gesundheit – Stress und Ressourcen am Arbeitsplatz. In J. Zinner, M. Elbe & D. Lange (Hrsg.), Handbuch Gesundheitscoaching – Kompendium für Praxis und Lehre (S. 113-123). Berlin: TOP Sportmarketing.
- Jokuschies, N., Weidig, T., Röthlin, P. & Birrer, D. (2012). Mentale Stärke im Fußball. Leistungssport, 42 (5), 15-19.
- Weidig, T. (2010). Erfolgsfaktor Trainer – Das Trainerverhalten in Spiel- und Wettkampfpausen auf dem Prüfstand. Köln: Sportverlag Strauß.